Singer

 
Leila Elmer arbeitet seit über zwanzig Jahren als freischaffende Sängerin.
Ihre wandelbare Vielseitigkeit ist bereits zu ihrem Markenzeichen geworden. Täglich wagt sie den Spagat zwischen Klassik und Unterhaltungsmusik und kennt dabei keine musikalische Berührungsängste.
Sie sang in der Tonhalle unter der Leitung von Heinz Holiger, ebenso wie mit Beatrice Egli oder Oeschs den Dritten.

Bereits mit 15 Jahren bekam Leila Elmer ihre erste Hauptrolle in der Jugendoper «Krabat».
Danach wirkte sie bei der Schweizer Erstaufführung der Broadway-Oper «Street Scene» mit.

Es folgten Rollen wie: «Bibi Balu», Maria in «West Side Story», Eliza in «My Fair Lady» im Bernhard Theater.
An der Seite von: Walter Andreas Müller, Jörg Schneider und Sandra Studer spielte sie im Kindermusical
«Jim Knopf und Co.» die Titelrolle.
Im Schweizer Erfolgsmusical «Space Dream» war sie in der klassischen Rolle der Prinzessin Sira zu sehen und wirkte auf der mit Platin ausgezeichneten CD mit.

Das Schweizer Fernsehen verlieh ihr den Titel «Schweizer Stimme 98». Es folgte eine Tournee mit Patrick Lindner, diverse Konzerte (u.a. im Hallenstadion), TV-Auftritte und CD-Aufnahmen.

Unter der Regie von Werner Groener den Dokumentarfilm «Der Weg einer Sängerin», in dem die Studentin Leila Elmer in ihrem Hochschul- und Berufsalltag begleitet wurde.